Hand aufs Herz: Wer ist der schlimmste Kritiker in deinem Leben? Dein Chef? Dein nerviger Cousin? Falsch – es bist du selbst. Ja, du. Während du deine Ziele anstarrst und dir denkst: „Das ist unerreichbar“, sitzt dein innerer Saboteur gemütlich mit Popcorn da und lacht sich ins Fäustchen. Doch keine Sorge, der Typ kann überwunden werden – mit einer ordentlichen Portion Ehrlichkeit, Selbstreflexion und Humor.

Warum du dich selbst sabotierst
Mindset-Blockaden entstehen meist aus Angst. Angst vor Versagen, Angst vor Erfolg (ja, das gibt’s), oder Angst davor, aus deiner gemütlichen Komfortzone zu kriechen. Dein Verstand mag Sicherheit – und wenn Veränderung droht, werden schnell ein paar Hindernisse aufgebaut.
Typische Sätze deines inneren Saboteurs?
- „Das kannst du eh nicht.“
- „Andere sind viel besser.“
- „Das klappt sowieso nicht.“
Na, kommt dir das bekannt vor? Gratulation, du hast einen mentalen Blockbuster in Dauerschleife.

Die häufigsten Blockaden und wie du sie knackst
1. Perfektionismus – „Es muss perfekt sein, sonst fange ich gar nicht an.“
Perfektionismus klingt nach einem guten Ding, ist aber oft nur eine fiese Maske für Selbstzweifel. Statt ständig auf den perfekten Moment zu warten, fang einfach an. Ja, dein erster Versuch wird wahrscheinlich chaotisch, aber Chaos ist die Geburtsstätte von Wachstum.
Lösung: Erinnere dich daran: Perfekt ist langweilig. Dein Ziel ist Fortschritt, nicht makellose Perfektion.
2. Die Angst vor dem Scheitern – „Was, wenn ich es vermassle?“
Die Angst zu scheitern ist der unsichtbare Zaun um deine Komfortzone. Doch rate mal: Scheitern ist unvermeidlich und gleichzeitig der beste Lehrer. Jeder erfolgreiche Mensch hat mindestens einmal (oder hundert Mal) ins Klo gegriffen.
Lösung: Scheitern ist kein Stopp-Schild, sondern eine Umleitung. Frag dich: „Was kann ich daraus lernen?“

3. Selbstzweifel – „Ich bin nicht gut genug.“
Selbstzweifel sind wie die nervige Fliege im Sommer: Sie schwirren ständig herum und lenken dich ab. Doch hier ist die Wahrheit: Du bist gut genug. Punkt. Der einzige, der das bezweifelt, bist du selbst.
Lösung: Schreib eine Liste deiner Erfolge, auch die kleinen. Lies sie, wann immer die Zweifel hochkriechen.
4. Die Opferrolle – „Das Leben ist unfair!“
Es ist verlockend, das Universum für alles verantwortlich zu machen. Doch wenn du das Steuer abgibst, wirst du nie dort ankommen, wo du hinwillst.
Lösung: Übernimm Verantwortung. Du bist nicht für alles verantwortlich, was dir passiert, aber du bist verantwortlich dafür, wie du darauf reagierst.

Wie du Blockaden überwindest und das Gesetz der Anziehung aktivierst
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Erkenne deine Blockaden: Der erste Schritt ist, ehrlich zu dir selbst zu sein. Welche Gedanken halten dich zurück? Schreib sie auf und analysiere sie, als wärst du ein Wissenschaftler.
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Reframe deine Gedanken: Statt „Ich bin nicht gut genug“ sagst du „Ich lerne und wachse.“ Klingt nach einem Instagram-Zitat, aber es funktioniert.
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Visualisiere deinen Erfolg: Stell dir vor, wie es sich anfühlt, deine Ziele zu erreichen. Mal dir die Szenen in den lebendigsten Farben aus.
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Feiere kleine Erfolge: Jeder Schritt nach vorne zählt. Belohne dich – auch wenn es nur mit einer extra großen Tasse Kaffee ist.
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Hol dir Unterstützung: Manchmal brauchst du jemanden, der dich daran erinnert, wie großartig du bist. Ob ein Coach, ein Freund oder ein motivierender TED Talk – such dir deinen Cheerleader.

Fazit: Dein Mindset ist der Schlüssel
Blockaden sind keine unüberwindbaren Mauern, sondern mentale Zäune, die du einfach überspringen kannst. Ich weiß genau, wie es sich anfühlt, von Selbstzweifeln und inneren Saboteuren zurückgehalten zu werden – ich war da, und es hat mich in einem Dauerloop von Frustration gefangen. Doch als ich das Matrikprinzip von Coach Cecil entdeckte, änderte sich alles. Ich habe gelernt, mein Mindset in den Griff zu bekommen und mich von all den Blockaden zu befreien, die mich zurückhielten.
Also, hör auf, deinem inneren Saboteur zuzuhören, und fang an, an dich selbst zu glauben. Wenn du dein Mindset in den Griff bekommst, wird der Weg frei für all die tollen Dinge, die das Leben dir zu bieten hat.
Und wenn du denkst, es sei einfacher gesagt als getan – keine Sorge. Ich war auch skeptisch, doch was ich durch das Matrikprinzip gelernt habe, hat alles verändert. Mein zukünftiges Ich bedankt sich übrigens schon jetzt – mit einem dicken Grinsen und einem Glas Sekt in der Hand. 🍾
Wenn du endlich die Kontrolle über dein Mindset übernehmen und deine Blockaden hinter dir lassen willst, dann ist das Matrikprinzip der Schlüssel. Klick hier und erlebe, wie du deine eigenen inneren Mauern niederreißt und dein Leben auf die nächste Stufe hebst. 🌟

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