Growth Mindset vs. Fixed Mindset: Warum deine innere Haltung entscheidend ist

Veröffentlicht am 22. März 2025 um 12:27

Dein Kopf: Dein bester Freund oder größter Feind?

Stell dir vor, dein Gehirn ist wie ein Fitnessstudio. Entweder du trainierst es regelmäßig, damit es stärker wird, oder du lässt es faulenzen und erklärst es zur Couch-Potato. Der Unterschied? Ein Growth Mindset pumpt täglich neue Ideen, während ein Fixed Mindset im mentalen Jogginganzug Chips isst und „Das kann ich halt nicht“ murmelt.

Fixed Mindset: Willkommen im Club der chronischen Ausreden

 

Wenn du ein Fixed Mindset hast, dann glaubst du, dass deine Talente und Fähigkeiten festgelegt sind – wie der Geschmack von schlechtem Kaffee. Du denkst, du bist einfach „kein Mathe-Typ“ oder „nicht kreativ“. Aber hey, wenigstens bist du konstant, richtig? Der Preis dafür: verpasste Chancen, Nullwachstum und ein Leben, in dem dein Highlight die Netflix-Vorschläge sind. Klingt fancy, oder?

 

Typische Gedanken eines Fixed Mindsets:

 

„Warum sollte ich’s versuchen? Es geht eh schief.“

„Ich nehme keine Kritik an, ich weiß selbst, dass ich perfekt bin – oder auch nicht.“

„Man kann sich nicht ändern. Frag meine Oma, die ist seit 50 Jahren stur wie ein Esel.“

 

Growth Mindset: Dein mentaler Personal Trainer

 

Das Growth Mindset ist der Cheerleader, den du nie hattest. Es sagt dir: „Komm schon, probier’s aus, was hast du zu verlieren? (Außer vielleicht dein Ego, aber das erholt sich schon).“ Menschen mit einem Growth Mindset verstehen, dass Scheitern kein Endpunkt ist, sondern der Umweg, der zu einem besseren Ziel führt – so wie Google Maps, wenn du mal wieder falsch abgebogen bist.

 

Typische Gedanken eines Growth Mindsets:

 

„Cool, ich hab was Neues gelernt! Sogar wenn’s nur ist, wie man es nicht macht.“

„Herausforderungen sind wie Spinat: nervig, aber gut für mich.“

„Fehler? Klar, die gehören dazu. Die machen mich irgendwann interessant.“

Warum du ein Growth Mindset brauchst – und wie du dahin kommst

 

1. Stell dir vor, du bist der Held in deinem eigenen Film

Helden haben Herausforderungen, verlieren ab und zu und gewinnen am Ende trotzdem. (Gut, außer du bist in einem Tarantino-Film.) Fang an, deine Schwierigkeiten als Plot-Twists zu sehen, nicht als Abspann. Schreib dir auf, wo du dich selbst limitierst. Keine Angst, diese Liste ist vertraulich – du kannst also ehrlich sein.

 

2. Trainiere dein Gehirn wie ein Muskel

Nutze positive Affirmationen, um deine Gedanken umzuprogrammieren. Wiederhole Sätze wie:

„Ich werde jeden Tag ein bisschen besser.“

„Ich habe das Zeug dazu, alles zu lernen – außer vielleicht Origami.“


Sarkasmus erlaubt, Hauptsache, du machst es regelmäßig.

3. Werde zum Detektiv deines Lebens

Wo sabotierst du dich selbst? Ist es die Stimme in deinem Kopf, die sagt: „Lass es, das klappt eh nicht“? Ertappt! Schreib diese negativen Gedanken auf und ersetze sie durch neue – so wie du einen alten Laptop durch ein funktionierendes Modell ersetzt.

 

4. Die 30-Tage-Growth-Challenge

 

Hier eine kleine Übung für den Alltag:

Tag 1-7: Probier jede Woche etwas Neues aus, z. B. eine neue Sprache, ein anderes Rezept oder eine ungewohnte Route zur Arbeit.

Tag 8-15: Schreib täglich eine Sache auf, die du gelernt hast.

Tag 16-30: Such dir eine Sache, in der du besser werden willst, und investiere bewusst Zeit dafür. Es muss nicht perfekt sein – es reicht, wenn du Fortschritte machst.

 

5. Vergiss die perfekte Crew nicht

Umgib dich mit Menschen, die nicht gleich beim ersten Problem zusammenbrechen. Schau dir an, wie sie denken, und lass dich inspirieren. Spoiler: Wer ständig über „den bösen Chef“ oder „das harte Leben“ jammert, gehört nicht in deinen neuen Mental-Club.

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