Meister dein Geld-Mindset

Veröffentlicht am 22. März 2025 um 12:27

Willkommen zurück zu meinem Blog!

Heute geht’s ans Eingemachte – und nein, damit meine ich nicht den letzten Rest deines Gehalts, der auf mysteriöse Weise schon am 15. des Monats verschwunden ist. Wir reden über etwas viel Tiefergehendes: dein Geld-Mindset.

Ja, genau – deine Einstellung zum Geld. Klingt vielleicht nach Kalenderspruch, aber glaub mir, sie hat einen größeren Einfluss auf deinen Kontostand, als dir bewusst ist. Warum? Ganz einfach: Deine Denkweise bestimmt, wie du mit Geld umgehst, ob du es als Freund, Feind oder flüchtigen Bekannten siehst.

 

In diesem Beitrag zeige ich dir, wie du dein Mindset so anpassen kannst, dass es nicht länger gegen dich arbeitet, sondern dir den Weg zu finanzieller Freiheit ebnet. Und keine Sorge, wir lassen die trockenen Finanzlehrbücher im Regal stehen – hier wird’s praktisch, verständlich und vielleicht sogar ein bisschen witzig.

Bonus: Am Ende habe ich noch einen simplen, aber genialen Spartipp für dich. Spoiler: Es hat nichts mit dem Verzicht auf Kaffee zu tun. Bleib dran!

 

Warum ist das Geld-Mindset wichtig?

 

Dein Mindset und das liebe Geld

Dein Mindset entscheidet darüber, wie du mit Geld umgehst: Wie du es siehst, verdienst, ausgibst und – ganz wichtig – speicherst. Klingt simpel, oder? Aber hier kommt der Haken: Negative Glaubenssätze und eingefahrene Denkmuster über Geld können dich heimlich sabotieren. Sie können dich davon abhalten, Chancen zu ergreifen, neue Wege zu gehen und das Beste aus deinem finanziellen Potenzial zu machen.

Auf der anderen Seite kann ein positives Geld-Mindset Wunder bewirken. Es hilft dir, klare Ziele zu setzen, bewusster mit deinen Ausgaben umzugehen und langfristig Vermögen aufzubauen. Klingt nach einem Upgrade, das wir alle gebrauchen können, oder?

Doch bevor du dein Mindset ins Positive lenken kannst, musst du verstehen, woher deine Überzeugungen über Geld eigentlich kommen. Viele dieser Glaubenssätze hast du unbewusst von der Gesellschaft übernommen – von deinen Eltern, Freunden oder sogar während der Schulzeit. Und mal ehrlich, die „Finanz-Tipps“ aus Schulbüchern sind oft genauso aktuell wie der Walkman.

Hier sind einige der Klassiker, die wir häufig übernehmen, ohne es zu hinterfragen:

 

„Geld stinkt. “

„Geld ist nicht wichtig.“

„Geld macht nicht glücklich. “

„Geld verdirbt den Charakter.“

 

Kommen dir diese Sätze bekannt vor? Dann bleib dran, denn wir zeigen dir, wie du diese Denkmuster über Bord werfen kannst – zugunsten eines Mindsets, das dich wirklich weiterbringt.

Geld stinkt – oder?

Hast du schon mal dran gerochen? Nein? Solltest du. Ich kann dir sagen, Geld riecht großartig, und ja, ich schnüffle regelmäßig an meinem eigenen. Es hat etwas... motivierendes.

 

„Geld ist nicht wichtig.“ – Wirklich?

Diese Aussage ist ein Garant dafür, dass du genau das ins Universum sendest – nämlich, dass Geld keine Rolle spielt. Und was macht das Universum? Es nimmt dich beim Wort und sagt: „Ach, Geld ist nicht wichtig für dich? Na, dann schicke ich dir halt keins.“ Das ist, als würdest du deinem Partner jeden Tag sagen, dass er oder sie nicht wichtig ist. Spoiler: Irgendwann sind sie weg.

Klar, Geld ist nicht das Wichtigste im Leben, aber es ist eben auch nicht unwichtig. Ohne Geld gibt's keine Wohnung, kein Essen und erst recht keine Netflix-Abos oder Wochenendausflüge. Es ist also völlig in Ordnung, zuzugeben: „Ja, Geld ist wichtig!“ Das macht dich nicht zu einem schlechten Menschen – nur zu einem ehrlichen.

 

„Geld macht nicht glücklich.“

Klar, nur Geld allein bringt kein Glück – das glauben wir alle, weil wir es so oft in Filmen gesehen haben: Reiche, die einsam, unglücklich und irgendwie fies sind. Aber mal ehrlich: Geld schafft Möglichkeiten. Es kauft dir Zeit, Erlebnisse und die Freiheit, das zu tun, was dich wirklich glücklich macht. Kein Geld = Keine Optionen. Optionen = Mehr Glück. Einfacher Dreisatz, oder?

 

„Geld verdirbt den Charakter.“

Ah, dieser Klassiker. Nein, Geld verdirbt nicht den Charakter. Es verstärkt ihn nur. Warst du vorher ein großartiger Mensch, dann bleibst du das mit Geld – nur eben auf einem größeren Level. Warst du ein Idiot, naja... dann wirst du halt ein reicher Idiot. Aber Geld selbst ist nicht der Übeltäter. Es ist nur ein Verstärker.

 

Fazit:

Geld ist weder dein Feind noch dein Problem. Es ist ein Werkzeug – und wie du es einsetzt, liegt allein an dir

Gesellschaftlicher Geld-Mythos: „Sei zufrieden mit dem, was du hast“

 

Unsere Gesellschaft hat uns ziemlich schräg konditioniert, wenn es um Geld geht. Du sollst glücklich mit dem sein, was du hast – aber bloß nicht laut aussprechen, dass du mehr willst. Denn dann bist du gleich „gierig“ oder „oberflächlich“. Komischerweise träumt aber fast jeder vom großen Lottogewinn. Die Ironie? Sich etwas zu wünschen, das mehr Freiheit und Möglichkeiten schafft, sollte völlig okay sein.

Wenn dich diese Aussagen jetzt innerlich richtig auf die Palme bringen, herzlichen Glückwunsch! Das ist ein Zeichen dafür, dass dein Money Mindset gerade laut „ERROR“ schreit. Aber hey, genau deshalb bist du doch hier, oder?

Was machen wir jetzt?

Ganz einfach: DU entscheidest, was passiert.

 

Option 1: Du klickst diese Seite weg, denkst dir, „Was für ein Schwachsinn!“ und hängst weiter deinen alten Glaubenssätzen nach, dass Geld unwichtig ist. Aber dann bitte nicht wundern, wenn dein Konto nie aus dem Winterschlaf erwacht.

Option 2: Du nimmst die Herausforderung an, krempelst dein Denken um und wendest die folgenden Tipps an. Keine halben Sachen, kein „Mal sehen...“, sondern richtig!

Bist du bereit? Dann los – du hast nichts zu verlieren (außer deinem negativen Money Mindset).

4 Schritte zu einem besseren Money Mindset

Wenn du dein Geld-Mindset wirklich verbessern möchtest, gibt es keine Abkürzungen – aber mit diesen vier Schritten kannst du den Weg klarer und effektiver gestalten:

 

1. Selbstreflexion: Deine Glaubenssätze entlarven

Hast du schon mal darüber nachgedacht, was du eigentlich über Geld denkst – und warum? Vielleicht hast du von klein auf Sätze gehört wie „Geld wächst nicht auf Bäumen“ oder „Über Geld spricht man nicht“. Setz dich hin und reflektiere: Welche Überzeugungen hast du übernommen? Von deinen Eltern? Freunden? Der Gesellschaft? Sobald du diese negativen Denkmuster identifiziert hast, kannst du beginnen, sie zu hinterfragen und neu zu schreiben.

 

2. Positive Affirmationen: Gedanken neu programmieren

Unsere Gedanken steuern unser Handeln – also lass sie für dich arbeiten. Wiederhole täglich Affirmationen wie:

„Ich ziehe Wohlstand und Fülle in mein Leben.“

„Ich bin es wert, finanziellen Erfolg zu haben.“
Je öfter du sie sagst, desto mehr verankern sie sich in deinem Unterbewusstsein. Klar, am Anfang fühlt es sich vielleicht seltsam an, aber dranbleiben lohnt sich.


3. Bildung: Wissen ist Macht (und Geld)

Geld ist kein Hexenwerk – es ist eine Fähigkeit, die du lernen kannst. Lies Bücher, hör Podcasts, mach Kurse. Je besser du dich mit Finanzen und Investitionen auskennst, desto weniger Macht haben Unsicherheiten über dich. Und ja, YouTube-Tutorials zum Thema „Investieren für Anfänger“ zählen auch!

 

4. Umgebung: Mit den richtigen Leuten wachsen

Du bist der Durchschnitt der fünf Menschen, mit denen du die meiste Zeit verbringst. Also, umgib dich mit Menschen, die finanziell klug sind, positiv über Geld sprechen und bereit sind, zu wachsen. Keine passenden Freunde? Social Media kann ein großartiger Ort sein: Folge Leuten, die dich inspirieren, statt solchen, die ständig über Geldmangel jammern.

 

 

Kleiner Spar Tipp zum Schluss:

 

Sag Adieu zu Kontoführungsgebühren – und hol dir Zinsen obendrauf!

Wer kennt es nicht? Diese lästigen Kontoführungsgebühren, die dir Monat für Monat 5 Euro aus der Tasche ziehen. Klingt nach Peanuts, aber rechne das mal hoch – auf ein Jahr, auf mehrere Jahre! Das ist bares Geld, das dir für andere Dinge fehlt.

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