Lass uns mal Klartext reden: Wer von uns hat nicht schon mal in der Komfortzone des „Mangeldenkens“ gewohnt? Es ist gemütlich, sicher und die Nachbarn sind genauso pessimistisch wie du. Aber Überraschung! Dieses Mindset ist der Grund, warum dein Kontostand aussieht wie eine Diät: absolut leer. Jetzt ist es Zeit, auszuziehen und dein Mindset endlich auf Fülle auszurichten – wie ein Profi.

1. Hör auf, dich zu beschweren (dein Konto jammert schon genug)
Ständig am Meckern? „Ich habe nicht genug Geld, nicht genug Zeit, nicht genug … alles.“ Herzlichen Glückwunsch, du bist der lebende Magnet für noch mehr Mangel! Fang an, dich über die kleinen Dinge zu freuen – wie die Tatsache, dass dein Kaffee heute nicht kalt geworden ist oder dass du es geschafft hast, den Aufzug zu erwischen. Je mehr du dich auf das Positive konzentrierst, desto eher wird das Universum denken: „Oh, die Person will mehr davon!“
2. Verbanne das Wort „nicht“ aus deinem Wortschatz
„Ich will nicht pleite sein“, „Ich will nicht immer gestresst sein“, „Ich will nicht …“ – merkst du was? Das Wort „nicht“ zieht das Universum offenbar magisch an. Es hört nur „pleite“, „gestresst“ und denkt sich: „Super, machen wir!“ Stattdessen solltest du sagen: „Ich bin finanziell stabil“ oder „Ich genieße meinen inneren Frieden“ – auch wenn du dabei in einer Jogginghose sitzt, die ihre besten Tage längst hinter sich hat.

3. Stell dir vor, du bist schon reich
Du sollst natürlich nicht direkt zur Bank rennen und einen Kredit aufnehmen, um einen Porsche zu kaufen – wir reden hier von mentalem Reichtum. Stell dir vor, wie du im Luxus schwelgst, als wäre es schon Realität. Dein Gehirn liebt solche Spielchen und könnte sich tatsächlich anstrengen, um diesen Traum wahr zu machen. Bonus: Du bekommst diesen stolzen „Ich-bin-erfolgreich“-Blick, der alle anderen verwirrt.
4. Mach Schluss mit deinem inneren Kritiker
Ja, wir alle haben diesen nervigen kleinen Kritiker im Kopf, der uns ständig sagt, dass wir nicht gut genug, klug genug oder reich genug sind. Die Lösung? Sag ihm, er soll sich eine neue Beschäftigung suchen. Erkläre ihm, dass du jetzt auf Fülle umschaltest und keinen Platz mehr für sein Gemecker hast. Am besten tust du das laut vor dem Spiegel – für den maximalen Effekt.

5. Gib dem Universum einen kleinen Schubs
Das Universum liebt Taten. Fülle kommt nicht einfach an deine Tür und klingelt. Du musst rausgehen und etwas tun. Meld dich für einen Workshop an, such dir neue Kontakte oder kauf endlich dieses Buch über Finanzen, das seit Monaten in deinem Warenkorb liegt. Und wer weiß, vielleicht ist dieser Schritt genau das, was dein Mangeldenken in die Flucht schlägt.
Fazit:
Dein Mindset bestimmt, ob du in der Welt der Fülle oder des Mangels lebst. Hör auf, dich mit dem Drama des Mangels abzugeben, und richte deinen Fokus auf die Fülle, die schon da ist. Es ist einfacher, als du denkst – und ganz ehrlich, das Universum schuldet dir einen Gefallen. 😉
Wie du dein Mindset auf Fülle ausrichtest und Mangel loslässt
Mangeldenken – das kennen wir alle. „Ich habe nicht genug Zeit“, „Ich habe nicht genug Geld“, „Ich bin nicht genug.“ Es ist, als würde man sich in einen mentalen Käfig sperren und dann hoffen, dass das Universum einen freilässt. Aber Überraschung – das passiert nicht, wenn du ständig in Mangel denkst.
Dann habe ich das Matrikprinzip von Coach Cecil entdeckt. Es hat mir gezeigt, dass der Schlüssel zu Fülle nicht im Außen liegt, sondern in der Art, wie ich denke und fühle. Ich habe angefangen, Fülle zu sehen – in meinem Leben, in meinen Möglichkeiten und in mir selbst. Ich habe erkannt, dass ich dem Universum nicht nur nach etwas fragen sollte, sondern auch bereit sein muss, etwas zu tun.
Und du? Bist du bereit, den Mangel hinter dir zu lassen und Fülle in dein Leben zu ziehen? Klick hier und entdecke, wie du dein Mindset transformierst – und das Universum auf deine Seite bringst.

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