Vom Kaffeeholer zum CEO (zumindest im Kopf)

Veröffentlicht am 22. März 2025 um 12:27

Du steckst in deinem Job fest, träumst von einer Gehaltserhöhung oder willst endlich den Sprung in deine Traumkarriere schaffen? Gute Nachrichten: Das Gesetz der Anziehung steht bereit, um dir dabei zu helfen! Schlechte Nachrichten: Ohne ein bisschen Einsatz von deiner Seite wird es nicht funktionieren. Aber keine Sorge, ich erkläre dir, wie du mit einem positiven Mindset beruflichen Erfolg wie ein Magnet anziehen kannst – und dabei vielleicht sogar noch Spaß hast.

Mindful Manifest, positives Mindset, Erfolg, Gesetzt der Anziehung

Schritt 1: Hör auf, deinen Job zu verfluchen

 

„Ich hasse meinen Job“, „Meine Kollegen nerven“, „Mein Chef ist ein Tyrann“ – kommt dir das bekannt vor? Willkommen im Club! Aber hier ist der Haken: Wenn du ständig Negatives denkst und sagst, ziehst du genau das an. Das Gesetz der Anziehung ist wie ein Spiegel – es reflektiert das, was du aussendest.

Also, anstatt dich täglich über alles aufzuregen, versuch mal Folgendes: Konzentriere dich auf das Positive (ja, es gibt etwas). Zum Beispiel: „Mein Job zahlt meine Rechnungen“ oder „Ich lerne jeden Tag etwas Neues“ – selbst wenn das Neue nur ist, wie man Kollegin Sabine ignoriert.

Schritt 2: Visualisiere deine Traumkarriere

 

Stell dir vor, du sitzt nicht mehr an deinem kleinen Schreibtisch in der Ecke, sondern in einem großzügigen Büro mit Aussicht. Dein Kaffee ist warm (endlich!) und deine To-Do-Liste besteht aus spannenden Projekten, nicht aus endlosen Excel-Tabellen. Klingt gut, oder? Genau das solltest du regelmäßig visualisieren.

Das Gesetz der Anziehung liebt klare Bilder. Je mehr du dir deinen beruflichen Erfolg vorstellst, desto mehr wirst du darauf hingesteuert. Natürlich musst du dabei auch aktiv bleiben – das Universum kann dich nicht zum CEO machen, wenn du nicht mal die E-Mail von HR beantwortest.

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Schritt 3: Sei der Mensch, den du einstellen würdest

 

Hier wird’s hart: Bist du wirklich die Person, die du in deinem Traumjob sehen willst? Kommt dein Chef zu dir, weil du immer die besten Ideen hast, oder weil du in der Kantine so gut Lästern kannst?

Arbeite an dir. Stärke deine Fähigkeiten, verbessere deine Kommunikation und zeig Initiative. Das Gesetz der Anziehung funktioniert am besten, wenn du dich so verhältst, als hättest du deinen Traumjob schon – ohne dabei deine Kollegen mit übertriebenem Enthusiasmus in den Wahnsinn zu treiben.

Schritt 4: Dankbarkeit statt Drama

 

Du kannst nicht ständig nach mehr verlangen, ohne das zu schätzen, was du hast. Dankbarkeit ist ein mächtiges Tool, um das Gesetz der Anziehung in Schwung zu bringen. Sei dankbar für den Job, den du hast, auch wenn er nicht perfekt ist. Denn: Dankbarkeit zieht mehr Gründe an, dankbar zu sein.

Schreib dir jeden Tag drei Dinge auf, die du an deinem Job schätzt – und nein, „Der Feierabend“ zählt nicht. Du wirst überrascht sein, wie sich dein Mindset verändert.

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Schritt 5: Handeln, nicht nur träumen

 

Hier die Realität: Du kannst dich nicht einfach hinsetzen, dein Traumgehalt visualisieren und erwarten, dass es morgen auf deinem Konto ist. Du musst auch handeln. Bewirb dich auf neue Stellen, sprich mit deinem Chef über Entwicklungsmöglichkeiten, mach Weiterbildungen – was auch immer nötig ist, um deine Vision wahr werden zu lassen.

Das Gesetz der Anziehung funktioniert wie ein GPS: Du musst den Zielort angeben und losfahren. Das Auto fährt nicht von selbst.

Fazit: Erfolg beginnt in deinem Kopf (und endet mit deinem Einsatz)

 

Das Gesetz der Anziehung im Beruf ist keine Magie, sondern eine Mischung aus der richtigen Einstellung, klarem Fokus und konsequentem Handeln. Wenn du deinen Geist auf Erfolg programmierst, zieht das Universum mit – aber nur, wenn du bereit bist, deinen Teil zu leisten.

Also, hör auf, dich zu beschweren, schnapp dir einen Notizblock für deine Visionen und fang an, in die Richtung zu arbeiten, die du willst. Dein Traumjob wartet vielleicht schon – und wer weiß, vielleicht gibt’s dort sogar besseren Kaffee. 😉

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Wir kennen alle das Gefühl, als kleines Rädchen im großen System zu sein. Du holst den Kaffee, machst die Kopien, erledigst den lästigen Papierkram – aber hey, wer sagt, dass du nicht auch irgendwann der CEO des Ganzen sein kannst? Und das fängt nicht bei einem neuen Jobtitel an, sondern bei deinem Mindset.

Ich habe das selbst erlebt: Früher war ich der, der brav seinen Kaffee holte, während andere die großen Entscheidungen trafen. Doch dann habe ich das Matrikprinzip von Coach Cecil entdeckt. Es hat mir gezeigt, dass die wahre Macht nicht in einem Büro liegt, sondern in der Art, wie du über dich selbst denkst. Sobald ich begann, mich als Führungskraft zu sehen – in meinem Kopf – begannen sich auch die Türen zu öffnen.

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